Die Immobilienkauf- und -verkaufssteuer ist eine Art Gebühr, die beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie (z. B. Grundstück, Baugrundstück, Wohnung, Arbeitsplatz) sowohl vom Käufer als auch vom Verkäufer erhoben wird.
Dabei handelt es sich um den Vorgang der Aufteilung eines Grundstücks oder Landes in mehrere neue Parzellen im Rahmen entsprechender Pläne und Projekte, wobei es als Parzelle im Grundbuch eingetragen wird.
Durch den Flächennutzungsplan wird im Voraus festgelegt, wie eine Siedlung wachsen wird, wo Häuser gebaut werden und wo Parks, Straßen oder Schulgelände entstehen.
Unter einer Typkorrektur versteht man die Änderung der im Grundbuch eingetragenen Qualitätsinformationen (also des „Typs“) einer Immobilie (z. B. Grundstück, Parzelle, Feld), um sie der tatsächlichen Situation anzupassen.
Dieses Versicherungssystem, das im Jahr 2000 nach dem Marmara-Erdbeben von 1999 in Kraft trat, wird von der Natural Disaster Insurance Institution (DASK) betrieben.
Wenn der Verkauf über einen Immobilienmakler abgewickelt wird, sind sowohl der Käufer als auch der Verkäufer verpflichtet, eine Provision in Höhe von 2 % des Verkaufspreises zu zahlen.
Die Provision wird ausschließlich vom Mieter einbehalten und es ist ein schriftlicher Vertrag erforderlich, damit diese Transaktion als gültig gilt.
Immobilienverfahren haben rechtliche und finanzielle Aufgaben. Die Genehmigung ist es verboten, ohne Dokument zu realisieren und Strafen zu haben.
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