gemäß der Verordnung über den vom Handelsministerium veröffentlichten immobilen Handel ist der höchste Provisionssatz, den der Immobilienberater als Gegenleistung für den Mietprozess erhalten kann, 12 %des jährlichen Mietpreises des gemieteten Immobiliens aus.
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Die Provision wird gemäß der Gesamtzahl der jährlichen Miete berechnet, nicht nach dem monatlichen Mietpreis.
Probenberechnung:
- monatliche Mietgebühr: 10.000 tl
- Jährliche Mietgebühr: 10.000 tl × 12 Monate = 120.000 tl
- Kommissionsverhältnis (maximal): 12 %
- Konto: 120.000 tl × 12 %= 14.400 tl + MwSt.
Immobilienberater im Austausch für diese Transaktion können maximal 14.400 TL + MwSt. Provision erhalten.
Wer stammt aus?
- In Miettransaktionen Kommission kann dem Mieter nur entnommen werden.
- Es ist nicht legal, Provision vom Eigentümer (Haus- oder Arbeitsplatzeigentümer) zu erhalten.
- Um eine Provision zu erhalten, muss ein schriftlicher Servicevertrag zwischen den Parteien abgeschlossen werden.
Dinge zu beachten:
- Dieses Verhältnis ist das Deckenverhältnis (maximal) und eine niedrigere Provisionsrate kann bestimmt werden.
- Immobilienberater kann eine Anfrage, die dieses Limit überschreitet, nicht stellen. Andernfalls kann der Handel bei den Provinzdirektoren des Handels beklagt werden.
- Zahlungszahlung, aber der Mietprozess ist verdient, nachdem der Erfolg erfolgreich ist.
Schlussfolgerung Streetstrong>
Die Provisionsgebühr, die in Immobilienvermietungen erhoben werden kann, ist auf 12 %des jährlichen Mietpreises des gemieteten Immobiliens begrenzt. Die Kommission wird nur vom Mieter abgenommen und ein schriftlicher Vertrag muss abgeschlossen werden, um als gültig angesehen zu werden. Die monatliche Miete erfolgt an der jährlichen Gesamtmiete, nicht an der monatlichen Mietgebühr. Dies ist ein obligatorischer Antrag gesetzlich und zielt darauf ab, sowohl den Immobilienmakler als auch den Verbraucher zu schützen.